Klang­scha­len­mas­sa­ge

Bei der Klang­scha­len­mas­sa­ge wer­den Klang­scha­len neben dem Kör­per sowie auf den beklei­de­ten Kör­per gelegt und behut­sam ange­schla­gen. Ver­wen­det wer­den unter­schied­lich schwin­gen­de sowie klin­gen­de Klang­scha­len. Durch die­se indi­vi­du­el­len Klän­ge kön­nen ver­schie­de­ne Kör­per­par­tien sowie Kör­per­ebe­nen ange­spro­chen werden.

Durch das Anspie­len der Klang­scha­len ent­ste­hen fei­ne Vibra­tio­nen. Die­se wer­den bewusst vom Kör­per, See­le und Geist wahr­ge­nom­men. Somit kann der fein­stoff­li­che Kör­per gerei­nigt und mit neu­er Ener­gie ver­sorgt werden. 

Unser Kör­per besteht zu 90% aus Was­ser. Die­se Flüs­sig­keit wird durch die Schwin­gun­gen der Klang­scha­len in Bewe­gung gesetzt. Die Blut- sowie die Lymph­fliess­ei­gen­schaft wird auf­grund des­sen geför­dert. Schla­cken im Bin­de­ge­we­be kön­nen gelöst und abtrans­por­tiert wer­den (Ent­gif­tung).

Bei der Klang­scha­len­mas­sa­ge erreicht man eine Tie­fen­ent­span­nung, womit die Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert wer­den können. 

Sie hilft Blo­cka­den im Kör­per zu lösen und somit in die eige­ne Kör­per­mit­te zurück­zu­fin­den. Sie ermög­licht inne­ren Frie­den, Har­mo­nie, ein Gefühl von Wohl­be­fin­den und mehr Ausgeglichenheit.

Klang­scha­len­mas­sa­gen kön­nen ein­ge­setzt wer­den bei:

• psy­chisch oder phy­sisch beding­ten Mus­kel­ver­span­nun­gen 
• Schlaf­stö­run­gen
• Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen 
• Unru­he­zu­stän­de 
• Stres­s­er­schei­nun­gen

Wir­kungs­wei­se von Klangschalenmassagen:

• Akti­vie­rung der Selbst­hei­lungs­kräf­te
• För­de­rung der Lebens­en­er­gie
• Regu­lie­rung des Ener­gie­flus­ses
• Immun­stär­kend
• Ent­span­nend
• Aus­glei­chend auf das vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems
• Rei­ni­gung der Chak­ren
• Ver­bes­se­rung der eige­nen Körperwahrnehmung

Die obge­nann­ten Behand­lungs­for­men kön­nen kei­ne ärzt­li­che Beur­tei­lung und Behand­lung ersetzen!